BankingCheck News
Ist Inflationszeit Kreditzeit?
Die hohe Inflation sorgt in der Bevölkerung für Unmut und Unsicherheit aufgrund von steigenden Preisen und dem Wertverlust des Geldes. Viele Menschen fragen sich, ob es Sinn ergibt, große Anschaffungen zu tätigen oder ob sie lieber sparen sollten. Doch ist die Aufnahme eines Kredits während der Inflation sinnvoll oder sollten Sie lieber damit warten?
Finanzen stets transparent im Griff behalten
Eigentlich ist es einfach: Auf wessen Girokonto monatlich eine Summe X eingeht, der kann im Folgemonat höchstens diese Summe ausgeben, sofern er nicht (langfristig) ins Minus rutschen möchte. Soll von den Einnahmen etwas gespart werden, dann muss die Ausgabensumme naturgemäß grundsätzlich noch niedriger liegen.
Soweit die Theorie. In der Praxis hingegen ist es selbst für Menschen mit guten Gehältern leicht, den Überblick über ihre Finanzströme zu verlieren – und dadurch das Konto zu überziehen, den Dispokredit auszureizen oder auf vergleichbare Schwierigkeiten zu treffen.
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Inflation in Deutschland
Die Inflation in Deutschland ist auf einem Rekordhoch: Was wir für das Jahr 2022 erwarten können?
Die Inflation in Deutschland ist so hoch wie seit 1951 nicht mehr. Nach der Prognose des Statistischen Bundesamtes sind Waren und Dienstleistungen 10 Prozent (!) teurer als im September 2021.
Die Preise für Strom sind seit Anfang des Jahres gestiegen. Seit dem Krieg in der Ukraine sind auch die Preise für Gas, Heizöl und Benzin deutlich gestiegen. Die Mieten steigen vielerorts weiter an.
Strom, Gas, Miete und Kraftstoff machen mehr als ein Drittel des repräsentativen Warenkorbs aus. Die Preissteigerungen wirkten sich entsprechend deutlich auf die Inflationsrate aus.
Müssen wir uns auf weiter steigende Preise einstellen? Kann die Zentralbank etwas tun? Wir erklären, was Inflation bedeutet und was Sie für den Rest des Jahres 2022 erwarten können.
Pfändungsschutz für Girokonten
Pfändungsschutz für Girokonten
Seit 2012 sind Sie einer Pfändung nicht mehr völlig ausgeliefert. Sie können ein P-Konto von Ihrem Girokonto einrichten.
Was ist ein P-Konto?
Nachdem Sie Ihr Girokonto in ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) umgewandelt haben, ist Ihr Guthaben bis zu einem bestimmten Betrag vor Pfändung geschützt. Der geschützte Betrag liegt bei 1.340 Euro pro Monat. In der Regel wird der Freibetrag alle zwei Jahre durch die Zivilprozessordnung angepasst. Woher das Geld auf dem P-Konto stammt, spielt keine Rolle - ob aus einer selbständigen Tätigkeit, einem Arbeitsverhältnis oder aus Sozialleistungen.
Einen Monat lang können Sie über den geschützten Betrag frei verfügen. Wenn Geld übrig bleibt, können Sie es für die nächsten drei Monate mitnehmen. Sie können das Geld nicht erneut überweisen. Auf diese Weise sind zum Beispiel Sozialleistungen geschützt, die am Monatsende auf dem Konto eingehen, aber für den Folgemonat bestimmt sind.
Das bedeutet, dass Ihr Girokonto nicht mehr vollständig gesperrt ist. Ausstehende Zahlungen wie Überweisungen, Lastschriften, Abhebungen am Geldautomaten und Daueraufträge werden abgebucht. So können Sie beispielsweise Ihre Miete und Ihren Strom weiter bezahlen, auch wenn Sie gepfändet werden sollen.
Dispo und Überziehung kosten Geld
Dispo und Überziehung kosten Geld
Ihr Girokonto ist oft mit einem Dispositionskredit ausgestattet, besser bekannt als Dispo oder noch kürzer als Dispo. Damit können Sie Ihr Konto ins Minus bringen. Das ist in Notfällen praktisch, aber nicht ohne Risiko.
Dispo – was ist das?
Der Dispokredit ist ein Kreditrahmen, den Ihnen Ihre Bank einräumt. Sie können bis zu einem von der Bank vorgegebenen Betrag mit dem Girokonto ins Minus rutschen. Die Höhe des Kreditrahmens hängt von Ihrer Kreditwürdigkeit und den regelmäßigen Zahlungseingängen auf dem Girokonto, insbesondere dem Gehalt, ab.
Wenn Sie Ihren Überziehungskredit nutzen, müssen Sie Zinsen zahlen, die in der Regel hoch sind. Wenn Sie mit Ihrem Dispokredit Ihr Kontolimit überschreiten, erheben einige Banken Überziehungsgebühren, die sogar noch höher sein können als die Gebühren für die Inanspruchnahme Ihres Überziehungskredits.
So bringen Sie Ihr Konto aus den roten Zahlen
So bringen Sie Ihr Konto aus den roten Zahlen
Die Miete hat sich erhöht, aber leider nicht das Gehalt. Die Energiekosten steigen. Dann geht die Waschmaschine kaputt, und das Auto muss in die Werkstatt. Ehe man sich versieht, befindet man sich in einer Situationen wie dieser – auf dem überzogenen Konto. Und dort bleibt man dann auch eine Weile. Das überzogene Konto wird zum Alltag. Die eigentliche Notlösung wird zum finanziellen Desaster. Wir zeigen Ihnen, wie Sie da wieder herauskommen.
Tipp: Um überhaupt nicht in die roten Zahlen abzurutschen und die eigenen Finanzen stets unter Kontrolle zu behalten, empfiehlt sich ein 3-Konten-Modell. So behalten Sie die Ausgaben immer im Blick, können leichter Rücklagen bilden und mit dem „Spaß-Konto“ die eigene Lebensqualität steigern.
Welche Möglichkeiten haben Sie, um aus den Schulden herauszukommen?
Wenn Sie Ihr Konto über einen längeren Zeitraum überzogen haben, haben Sie oft nicht viele Möglichkeiten, Ihr Konto wieder auszugleichen. Gehen Sie zunächst Ihre Sparkonten durch, wie das Tagesgeld oder das Sparbuch. Auf diese Anlagen erhalten Sie derzeit kaum Zinsen und Sie können das Geld flexibel abheben. Legen Sie es stattdessen für die Rückzahlung Ihrer Schulden an, damit es Ihnen etwas nützt.
EC-Karte oder Girocard?
EC-Karte oder Girocard?
Wie heißt eigentlich die Bankkarte? EC-Karte, oder? Die Karte, die Sie mit Ihrem Girokonto benutzen, um Geld abzuheben und Einkäufe zu tätigen. Das ist nicht ganz richtig. Diese Karte wird seit 2007 Girocard genannt.
Was kann die Girocard?
Viele Deutsche haben eine Girocard. Mit dieser Karte können Sie an Geldautomaten im In- und Ausland Geld abheben und in Geschäften an der Kasse bezahlen. Das Geld wird direkt von Ihrem Girokonto abgebucht, was in der Fachsprache als "Debitkarte" bezeichnet wird. Sie können allerdings mit der Karte nicht im Internet bezahlen.
Mit Mastercard und Visa-Karten hat sie fast nichts zu tun: Die Girocard ist ein System der deutschen Banken. Damit die Karte im Ausland funktioniert, arbeiten deutsche Banken mit internationalen Kartenunternehmen zusammen, die ihre eigenen Debitkarten im Programm haben. Die Karten Maestro und V-Pay von Mastercard und Visa werden abgeschafft. Deshalb finden Sie auf vielen Debitkarten zwei Logos: Girocard und V-Pay oder Maestro. Die beiden Unternehmen werden diese Dienste jedoch einstellen.
EC-Karte weg? EC-Karte sperren!
EC-Karte weg? EC-Karte sperren!
Das müssen Sie tun, wenn Ihre Girocard verloren gegangen ist.
In den Geldbörsen der meisten Menschen sammeln sich im Laufe der Zeit viele Karten an: eine Debitkarte (früher als EC-Karte bekannt), eine Kreditkarte, Kundenkarten und vieles mehr. Oft fällt es nicht sofort auf, wenn eine dieser Karten fehlt, aber es ist wichtig, dies zu bemerken, um eine unberechtigte Nutzung zu verhindern.
Wenn eine Ihrer Bankkarten gestohlen wird oder verloren geht, sollten Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank wenden und die Karte sperren lassen. Das funktioniert in vielen Fällen auch mit der Girocard (früher EC-Karte) und der Kreditkarte.
Um Ihre Girocard sperren zu lassen, müssen Sie entweder den Sperrdienst oder Ihre Bank anrufen. Die Notrufnummer in Deutschland ist 116 116, im Ausland müssen Sie zuerst die Landesvorwahl für Deutschland wählen.
Wenn Sie die Notrufnummer anrufen, werden Sie zum Herausgeber der Karte weitergeleitet, damit Sie die Girocard sperren lassen können. Es kann jedoch sein, dass Ihre Bank nicht an dem Service teilnimmt und Sie direkt bei Ihrem Anbieter anrufen müssen. Halten Sie den Namen und die Kontonummer Ihrer Bank bereit, wenn Sie die Karte sperren.
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Fair und Nachvollziehbar. Gute Übersicht und alle Informationen stehen zur Verfügung.
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Eröffnung und Einrichtung des Kontos war einfach und erfolgte zügig. Wir werden nach Ablauf der Zinsgarantie einen Teil der Einlagen auf ein noch einzurichteten Festgeldkonto anlegen, da die Zinsätze dort höher sind.
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In der Regel attraktive Zinssätze. Handhabung des Produkts ist einfach und die Geldanlage schnell und sicher.