| 11.03.2023 | 13:45 Uhr Ich kann diese kundenunfreundliche Bank nicht empfehlen.
Anstatt an einer friedvollen Lösung interessiert zu sein, wird man als jahrelanger Kunde -seinen nicht selbstverschuldeten Problemen- sich selbst überlassen.
Zu meinem Problem, weswegen ich negativ über meine Erfahrung mit der DKB-AG berichten will:
Anfang bis Mitte Dezember wurden Überweisungen von meinen Online-Giro-Konto getätigt, die ich nicht autorisiert hatte. Dieses Konto dient nur als Rücklage für schlechte Zeiten, dementsprechend sind auf diesem Konto nur Zahlungen eingegangen ,jedoch nie Überweisungen vom Konto aus getätigt worden. Die Bank sperrte nach 4 Überweisungen mein Konto (18.01.2023) und schickte mir daraufhin eine neue Dibit-Visa-Card und ein neues Startpasswort für die Verknüpfung der Tan2go App. Nachdem ich beim Kunden-Support anrief, um zu Erfahren, warum ich eine neue Karte und ein neues Startpasswort zugeschickt bekommen hatte, erklärte mir der Mitarbeiter, das mein Konto unter dem Verdacht von Phishing steht. Nach weiteren zahllosen Anrufen, konnte ich mich schließlich wieder am 2.01.2023 in mein Onlineportal einloggen. (Mein Konto war bis dahin, immer noch von Seiten der DKB gesperrt gewesen.) Ich stellte sogleich fest, das 4 Überweisungen getätigt wurden, die ich jedoch nicht autorisiert hatte. Die Bank ist nach wie vor der Meinung, dass ich diese Überweisungen autorisiert hatte und ignoriert jede meiner Argumentationen. Die Bank hält ihr Authentifizierungssystem anscheind für Unüberwindbar.
Da die Bank keinerlei Interesse hat, mein Problem aus der Welt zu schaffen, wird sich nun mein Anwalt um die Gelegenheit kümmern. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft arbeiten ebenfalls akribisch an meinem Fall. Ebenso ist die BaFin informiert.
Da die Überweisungen auf ein anderes Kundenkonto der DKB überwiesen worden sind, gehe ich mittlerweile davon aus, dass die Bank und der Kontoinhaber miteinander kooperieren. Ich kann diese kundenunfreundliche Bank nicht empfehlen.
Anstatt an einer friedvollen Lösung interessiert zu sein, wird man als jahrelanger Kunde -seinen nicht selbstverschuldeten Problemen- sich selbst überlassen.
Zu meinem Problem, weswegen ich negativ über meine Erfahrung mit der DKB-AG berichten will:
Anfang bis Mitte Dezember wurden Überweisungen von meinen Online-Giro-Konto getätigt, die ich nicht autorisiert hatte. Dieses Konto dient nur als Rücklage für schlechte Zeiten, dementsprechend sind auf diesem Konto nur Zahlungen eingegangen ,jedoch nie Überweisungen vom Konto aus getätigt worden. Die Bank sperrte nach 4 Überweisungen mein Konto (18.01.2023) und schickte mir daraufhin eine neue Dibit-Visa-Card und ein neues Startpasswort für die Verknüpfung der Tan2go App. Nachdem ich beim Kunden-Support anrief, um zu Erfahren, warum ich eine neue Karte und ein neues Startpasswort zugeschickt bekommen hatte, erklärte mir der Mitarbeiter, das mein Konto unter dem Verdacht von Phishing steht. Nach weiteren zahllosen Anrufen, konnte ich mich schließlich wieder am 2.01.2023 in mein Onlineportal einloggen. (Mein Konto war bis dahin, immer noch von Seiten der DKB gesperrt gewesen.) Ich stellte sogleich fest, das 4 Überweisungen getätigt wurden, die ich jedoch nicht autorisiert hatte. Die Bank ist nach wie vor der Meinung, dass ich diese Überweisungen autorisiert hatte und ignoriert jede meiner Argumentationen. Die Bank hält ihr Authentifizierungssystem anscheind für Unüberwindbar.
Da die Bank keinerlei Interesse hat, mein Problem aus der Welt zu schaffen, wird sich nun mein Anwalt um die Gelegenheit kümmern. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft arbeiten ebenfalls akribisch an meinem Fall. Ebenso ist die BaFin informiert.
Da die Überweisungen auf ein anderes Kundenkonto der DKB überwiesen worden sind, gehe ich mittlerweile davon aus, dass die Bank und der Kontoinhaber miteinander kooperieren. Würde Produkt weiterempfehlen Nein Würde Bank weiterempfehlen Nein |