| 05.11.2016 | 11:22 Uhr Schlechte Verzinsung, Papierkram als wollte man einen Millionenkredit beantragen und ein Kundenservice das zu wünschen übrig lässt!
Savedo verspricht „Zugang zu attraktiven Festgeldzinsen im EU-Ausland“ und das auch noch „sicher“ und „unkompliziert“.
Von wegen attraktive Festgeldzinsen. Bei einer Bindefrist von 12 Monaten – wird von Sparern gerne genutzt – liegt Savedo im Vergleich mit seinem Angebot von gerade einmal 0,9 % p. a. weit abgeschlagen auf dem 14. Platz (!). Den ersten Platz belegt Crédit Agricole mit 1,4 % p. a.
Unkompliziert? Der Verwaltungsaufwand steht in keinem Verhältnis zum Angebot. So hatte der Eröffnungsantrag einen Umfang von 12 Seiten – trotz Video-Ident-Verfahrens zur Legitimierung. Die falsch zugesendete Ansässigkeitsbescheinigung 8 Seiten, die richtige wiederum 8 Seiten. Also mussten insgesamt 28 (!) Seiten verarbeitet werden. Dazu kam noch die Besorgung einer aktuellen Meldebestätigung und ein Arbeits-/Einkommensnachweis.
Und auf die Beschwerde über die falsch zugesendete Ansässigkeitsbescheinigung und den damit verbundenen Arbeits- und Fahrtaufwand kam nur eine lapidare Entschuldigung von Frau K. mit dem Link zur richtigen Bescheinigung. Also wieder ausdrucken, ausfüllen und zur örtlichen Finanzverwaltung fahren, bestätigen lassen und an Savedo senden. Danke nochmals dafür!
Sicher? Finanztip erklärt im Oktober 2016: „Wir können daher zurzeit keines der Angebot von Savedo empfehlen.“ Und das obwohl die Gründer von Finanztip, Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf über eine Beteiligungsgesellschaft unter 5 Prozent am Kapital von Savedo halten. Dies sollte zu denken geben!
Fazit: Nicht empfehlenswert!
Stand für Österreich am 5. November 2016 Schlechte Verzinsung, Papierkram als wollte man einen Millionenkredit beantragen und ein Kundenservice das zu wünschen übrig lässt!
Savedo verspricht „Zugang zu attraktiven Festgeldzinsen im EU-Ausland“ und das auch noch „sicher“ und „unkompliziert“.
Von wegen attraktive Festgeldzinsen. Bei einer Bindefrist von 12 Monaten – wird von Sparern gerne genutzt – liegt Savedo im Vergleich mit seinem Angebot von gerade einmal 0,9 % p. a. weit abgeschlagen auf dem 14. Platz (!). Den ersten Platz belegt Crédit Agricole mit 1,4 % p. a.
Unkompliziert? Der Verwaltungsaufwand steht in keinem Verhältnis zum Angebot. So hatte der Eröffnungsantrag einen Umfang von 12 Seiten – trotz Video-Ident-Verfahrens zur Legitimierung. Die falsch zugesendete Ansässigkeitsbescheinigung 8 Seiten, die richtige wiederum 8 Seiten. Also mussten insgesamt 28 (!) Seiten verarbeitet werden. Dazu kam noch die Besorgung einer aktuellen Meldebestätigung und ein Arbeits-/Einkommensnachweis.
Und auf die Beschwerde über die falsch zugesendete Ansässigkeitsbescheinigung und den damit verbundenen Arbeits- und Fahrtaufwand kam nur eine lapidare Entschuldigung von Frau K. mit dem Link zur richtigen Bescheinigung. Also wieder ausdrucken, ausfüllen und zur örtlichen Finanzverwaltung fahren, bestätigen lassen und an Savedo senden. Danke nochmals dafür!
Sicher? Finanztip erklärt im Oktober 2016: „Wir können daher zurzeit keines der Angebot von Savedo empfehlen.“ Und das obwohl die Gründer von Finanztip, Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf über eine Beteiligungsgesellschaft unter 5 Prozent am Kapital von Savedo halten. Dies sollte zu denken geben!
Fazit: Nicht empfehlenswert!
Stand für Österreich am 5. November 2016 Würde Bank weiterempfehlen Nein |