| 24.01.2017 | 13:10 Uhr Der Internetauftritt von Zinsland scheint mir, an Transparenz seinesgleichen zu suchen. Keine meiner Fragen blieb in den umfangreichen Projekt- und Finanzierungsbeschreibungen dieses Nachrangdarlehens-Vermittlers unbeantwortet.
Aber genau hierin liegt der Haken. Beim Abschluss eines Darlehensvertrages als Nachrangdarlehen muss ich als Kreditgeber in letzter Konsequenz auch mit dem Totalverlust rechnen, nicht nur des Zinsbetrages, sondern vor allem der gesamten Investitionssumme. Zinsland weist auf der Webseite aber ausdrücklich auf diesen Schlimmstfall hin.
Ich persönlich habe in drei verschiedene Bauprojekte (Markt Rose in Straelen ,das Kantoneum in Leipzig und das live green Projekt in Moers) mit unterschiedlichen Kreditnehmern und Bauträgern investiert. Nun lehne ich mich erst einmal zurück und beobachte das weitere Prozedere von den Leitplanken aus. Wenn bei diesen drei Projekten alles gut gehen sollte, werde ich in Zukunft bestimmt Kunde bei Zinsland bleiben.
Bevor ich auf der Plattform eine Investition tätigen konnte, musste ich mich registrieren. Das war ähnlich wie bei der Eröffnung eines Bankkontos, aber ohne Postident. Vielmehr musste ich ein deutsches Verrechnungskonto hinterlegen, von welchem ich die Investition tätige und auf das ich Auszahlungen erhalte.
Nach der Registrierung hatte ich im eigenen Kontobereich Einblick in die getätigten Investitionen. Jederzeit ist mir dort ersichtlich, in welchem Entwicklungsstand sich das betreffende Objekt bzw. Projekt befindet. Gleich nach der Registrierung hatte ich auch einen dezidierten Einblick auf die Finanzdaten eines Objektes. Bevor ich meine Investition tätigte, hatte ich mir sämtliche PDF-Informationen heruntergeladen und sorgfältig gelesen.
Nach der Investition erhielt ich von Zinsland via E-Mail die Kontonummer des Treuhänders, auf dessen Konto ich den investierten Betrag binnen der nächsten 3 Tage einzuzahlen hatte. Erst nach dem Eintreffen des überwiesenen Investitionsbetrages erhielt ich ebenfalls per E-Mail den endgültigen Vertrag. Ab diesem Tag lief die jeweilige Verzinsung.
Als besonders angenehm empfand ich die Tatsache, dass alle Registrierungs- und Anlageschritte über das Internet möglich waren.
Dass das Geschäftsmodell „Crowdfunding“ nun auch in der Immobilienbranche für Klein- und Kleinstanleger seine Anfänge genommen hat, finde ich persönlich hoch interessant. Pro Bauprojekt kann der minimale Investitionsbetrag 500 € betragen. Das mir bekannte Maximum für Privatpersonen liegt wohl bei 10.000 € für jedes Bauprojekt.
Eine abschließende Bewertung ist mir natürlich erst dann möglich, wenn das investierte und gemäß Vertrag korrekt verzinste Anlagevermögen tatsächlich auch zurückbezahlt bzw. ausgeschüttet wurde. Auf jeden Fall empfehle ich, sein Vermögen zu streuen. Lieber 3 x 3.000 € in verschiedene Projekte investieren als 9.000 Euro in ein einzelnes Projekt. Der Internetauftritt von Zinsland scheint mir, an Transparenz seinesgleichen zu suchen. Keine meiner Fragen blieb in den umfangreichen Projekt- und Finanzierungsbeschreibungen dieses Nachrangdarlehens-Vermittlers unbeantwortet.
Aber genau hierin liegt der Haken. Beim Abschluss eines Darlehensvertrages als Nachrangdarlehen muss ich als Kreditgeber in letzter Konsequenz auch mit dem Totalverlust rechnen, nicht nur des Zinsbetrages, sondern vor allem der gesamten Investitionssumme. Zinsland weist auf der Webseite aber ausdrücklich auf diesen Schlimmstfall hin.
Ich persönlich habe in drei verschiedene Bauprojekte (Markt Rose in Straelen ,das Kantoneum in Leipzig und das live green Projekt in Moers) mit unterschiedlichen Kreditnehmern und Bauträgern investiert. Nun lehne ich mich erst einmal zurück und beobachte das weitere Prozedere von den Leitplanken aus. Wenn bei diesen drei Projekten alles gut gehen sollte, werde ich in Zukunft bestimmt Kunde bei Zinsland bleiben.
Bevor ich auf der Plattform eine Investition tätigen konnte, musste ich mich registrieren. Das war ähnlich wie bei der Eröffnung eines Bankkontos, aber ohne Postident. Vielmehr musste ich ein deutsches Verrechnungskonto hinterlegen, von welchem ich die Investition tätige und auf das ich Auszahlungen erhalte.
Nach der Registrierung hatte ich im eigenen Kontobereich Einblick in die getätigten Investitionen. Jederzeit ist mir dort ersichtlich, in welchem Entwicklungsstand sich das betreffende Objekt bzw. Projekt befindet. Gleich nach der Registrierung hatte ich auch einen dezidierten Einblick auf die Finanzdaten eines Objektes. Bevor ich meine Investition tätigte, hatte ich mir sämtliche PDF-Informationen heruntergeladen und sorgfältig gelesen.
Nach der Investition erhielt ich von Zinsland via E-Mail die Kontonummer des Treuhänders, auf dessen Konto ich den investierten Betrag binnen der nächsten 3 Tage einzuzahlen hatte. Erst nach dem Eintreffen des überwiesenen Investitionsbetrages erhielt ich ebenfalls per E-Mail den endgültigen Vertrag. Ab diesem Tag lief die jeweilige Verzinsung.
Als besonders angenehm empfand ich die Tatsache, dass alle Registrierungs- und Anlageschritte über das Internet möglich waren.
Dass das Geschäftsmodell „Crowdfunding“ nun auch in der Immobilienbranche für Klein- und Kleinstanleger seine Anfänge genommen hat, finde ich persönlich hoch interessant. Pro Bauprojekt kann der minimale Investitionsbetrag 500 € betragen. Das mir bekannte Maximum für Privatpersonen liegt wohl bei 10.000 € für jedes Bauprojekt.
Eine abschließende Bewertung ist mir natürlich erst dann möglich, wenn das investierte und gemäß Vertrag korrekt verzinste Anlagevermögen tatsächlich auch zurückbezahlt bzw. ausgeschüttet wurde. Auf jeden Fall empfehle ich, sein Vermögen zu streuen. Lieber 3 x 3.000 € in verschiedene Projekte investieren als 9.000 Euro in ein einzelnes Projekt. Würde Bank weiterempfehlen Ja |