| 01.11.2024 | 09:49 UhrVerifiziert Es ist schief gelaufen, was hätte schief gelaufen können. Mein zuständiger Versicherungsfachmann diente durchweg nur als "Mailverteiler", da er von Kfz keine Ahnung hat und sich auch nicht weiter darum bemühen wollte. Die weitergeleiteten Mails kamen bei der zuständigen Schadenstelle zeitweise auch gar nicht an. Ich musste mich um alles selbst kümmern. Der Kontakt zur Schadenstelle gestaltete sich ebenfalls schwierig. Ich erreichte zwar immer jemanden, allerdings hatte diese Person zwischenzeitlich sehr schlechte Laune, die ich als Kundin aushalten musste und noch in der Position war mein Gegenüber zu beschwichtigen. Ich wartete ebenfalls darauf, bis sie ihren vorherigen Fall abgeschlossen hatte und Zeit für mich hatte. Leider waren alle Bilder, Daten, Schadenshergang, etc nicht im System. Dieses Prozedere durchlief ich drei Mal bis sich mein Mann mit der Versicherung in Kontakt setzte. Dieser wurde endlich ernst genommen und nachdem er alle Angaben ein viertes Mal getätigt hatte, ging es endlich weiter. Ein Gutachter kam und teilte mir mit, dass das Auto nicht verkehrssicher ist. Bis dahin bin ich bereits drei Monate mit zwei kleinen Kindern und dem Auto unterwegs gewesen, der Klebestreifen aus der Werkstatt half da nicht viel. Nach dem Gutachtertermin warteten wir zwei / drei Wochen auf das Gutachten bis eine Werkstatt gesucht werden konnte. Natürlich blieb ich in der Zeit mit zwei kleinen Kindern ohne Auto auf mich gestellt. Die erste Werkstatt bot uns dann einen Termin in vier Monaten an. Die Zweite hatte keinen Ersatzwagen und schließlich die Dritte (sehr weit entfernt) war in der Lage uns aktiv zu unterstützen. Als der Ersatzwagen plötzlich einen Platten hatte, konnte uns natürlich auch wieder niemand weiterhelfen und wir waren wieder auf uns gestellt. Es ist schief gelaufen, was hätte schief gelaufen können. Mein zuständiger Versicherungsfachmann diente durchweg nur als "Mailverteiler", da er von Kfz keine Ahnung hat und sich auch nicht weiter darum bemühen wollte. Die weitergeleiteten Mails kamen bei der zuständigen Schadenstelle zeitweise auch gar nicht an. Ich musste mich um alles selbst kümmern. Der Kontakt zur Schadenstelle gestaltete sich ebenfalls schwierig. Ich erreichte zwar immer jemanden, allerdings hatte diese Person zwischenzeitlich sehr schlechte Laune, die ich als Kundin aushalten musste und noch in der Position war mein Gegenüber zu beschwichtigen. Ich wartete ebenfalls darauf, bis sie ihren vorherigen Fall abgeschlossen hatte und Zeit für mich hatte. Leider waren alle Bilder, Daten, Schadenshergang, etc nicht im System. Dieses Prozedere durchlief ich drei Mal bis sich mein Mann mit der Versicherung in Kontakt setzte. Dieser wurde endlich ernst genommen und nachdem er alle Angaben ein viertes Mal getätigt hatte, ging es endlich weiter. Ein Gutachter kam und teilte mir mit, dass das Auto nicht verkehrssicher ist. Bis dahin bin ich bereits drei Monate mit zwei kleinen Kindern und dem Auto unterwegs gewesen, der Klebestreifen aus der Werkstatt half da nicht viel. Nach dem Gutachtertermin warteten wir zwei / drei Wochen auf das Gutachten bis eine Werkstatt gesucht werden konnte. Natürlich blieb ich in der Zeit mit zwei kleinen Kindern ohne Auto auf mich gestellt. Die erste Werkstatt bot uns dann einen Termin in vier Monaten an. Die Zweite hatte keinen Ersatzwagen und schließlich die Dritte (sehr weit entfernt) war in der Lage uns aktiv zu unterstützen. Als der Ersatzwagen plötzlich einen Platten hatte, konnte uns natürlich auch wieder niemand weiterhelfen und wir waren wieder auf uns gestellt. Würde Bank weiterempfehlen Nein |