Ich kenne die Arbeitsweise der Württ seit gut 20 Jahren, war selbst beim Assisteur (***) 11 Jahre tätig und es war immer eine Freude mit den Leuten arbeiten zu können. Leider ging meine Schadenbearbeitung richtig in die Hose! Ich wählte eine Partnerwerkstatt aus. Als diese nicht, wie vereinbart, agierte, habe ich die *** wechseln wollen und dies der *** telefonisch und per Mail mitgeteilt. Sprich: Es ging nur darum, die *** bei *** zu stornieren und an *** zu schicken. 2 Wochen später, WS hatte keine ***. Ich bei der Württ angerufen.. "geht von hier aus nicht, bitte die *** anrufen". Ich die *** angerufen.... Weder unter Kennzeichen, noch unter Schadennummer einen Schaden gefunden. Ich dann über 2 Wochen später nochmals die Württ angemailt, dass hier iwas nicht passt. Man wollte sich kümmern. Nach dann gut 3 Wochen PWS angerufen ob *** da ist? Wieder "nein". Ich dann gesagt, wir machen die Rep jetzt und ich reiche die Rech bei der Württ zur Erstattung ein. Kurz vor meinem Rep-Termin erhielt die PWS dann PER POST die Übernahme. Neues Problem: Die PWS wollte nicht damit arbeiten und bestand darauf, die RKÜ elektronisch, über das Steuerungs-Portal zu erhalten. Die postalische RKÜ "sei für Ablage P" Ich wieder die *** angerufen. Sollten die RKÜ elektronisch schicken, "ich bleibe dran bis Sie es geschickt haben". Die schlecht *** MA, klickte auf auflegen......... tut tut tut........ Hmm........ Das ist wirklich Premium-Service. Meine Geduld dann am Ende, rief ich meinen Betreuer an und berichtete... Er schaltete sich ein und war auch fassungslos darüber, dass die RKÜ in der WS vorliegt aber man nicht abwickeln wollte, nur weil die elektronisch nicht da war.... Ich kenne die Abwicklung, ich weiß wie das System bei den meisten Versicherern funktioniert, aber mal ganz ehrlich?! Was interessiert es DEN ENDKUNDEN was im Hintergrund bei der Abwicklung zwischen Württ, *** und PWS läuft? Wie gesagt, ich kenne die Systeme und habe auch Verständnis gezeigt, aber das macht ein "Normalo-Kunde" sicherlich nicht.