| 04.11.2022 | 10:35 UhrVerifiziert Das Konto beim VR-Bankverein habe ich bereits seit meinem 16. Geburtstag und ich fühlte mich stets gut beraten und respektvoll behandelt. Einzig beim Thema Negativzinsen fand ich die Kommunikation sehr sperrig, da ich die Vereinbarung zu Negativzinsen sehr kurzfristig unterzeichnen und innerhalb von kurzer Zeit das zu dem Zeitpunkt vorhandene Guthaben vom Konto nehmen musste (zwecks Vermeidung von Negativzinsen). Ich verstehe grds. die Hintergründe und die Erforderlichkeit dieser Schritte. Jedoch empfand ich die Art und Weise der Kommunikation fehlgeleitet. Es wurde aus meiner Sicht nicht flexibel gedacht und man hat keinerlei Ideen gemacht, das vorhandene Guthaben ggf. in regionale Projekte zu investieren. Das wäre eine Win-Win-Win Situation (regionales Projekt, Bank und ich). Stattdessen wurde mir regelrecht die Pistole auf die Brust gesetzt und mit Kündigung des Kontos gedroht. Als Unternehmer würde ich niemals einem Kunden, bei dem ich sehe, dass er wohl mit Geld umgehen kann und auch in Zukunft ggf. viel Geld verwalten wird, eine Kündigungsandrohung aussprechen. So kurzfristig darf man doch nicht denken, die Zeiten ändern sich (das Gedächtnis vergisst aber nicht). Gemeinsam kann man wesentlich mehr erreichen, wenn man die Regeln lediglich als Rahmen versteht in dem man sich flexibel bewegen kann (Ziel Kunde: keine Negativzinsen und kein sinnloses Liegenbleiben des Geldes auf dem Konto, Ziel Bank: nicht zu viel Guthaben verwalten, Lösung: Anlagemöglichkeiten besprechen statt Kündigung anzudrohen). Beste Grüße! Das Konto beim VR-Bankverein habe ich bereits seit meinem 16. Geburtstag und ich fühlte mich stets gut beraten und respektvoll behandelt. Einzig beim Thema Negativzinsen fand ich die Kommunikation sehr sperrig, da ich die Vereinbarung zu Negativzinsen sehr kurzfristig unterzeichnen und innerhalb von kurzer Zeit das zu dem Zeitpunkt vorhandene Guthaben vom Konto nehmen musste (zwecks Vermeidung von Negativzinsen). Ich verstehe grds. die Hintergründe und die Erforderlichkeit dieser Schritte. Jedoch empfand ich die Art und Weise der Kommunikation fehlgeleitet. Es wurde aus meiner Sicht nicht flexibel gedacht und man hat keinerlei Ideen gemacht, das vorhandene Guthaben ggf. in regionale Projekte zu investieren. Das wäre eine Win-Win-Win Situation (regionales Projekt, Bank und ich). Stattdessen wurde mir regelrecht die Pistole auf die Brust gesetzt und mit Kündigung des Kontos gedroht. Als Unternehmer würde ich niemals einem Kunden, bei dem ich sehe, dass er wohl mit Geld umgehen kann und auch in Zukunft ggf. viel Geld verwalten wird, eine Kündigungsandrohung aussprechen. So kurzfristig darf man doch nicht denken, die Zeiten ändern sich (das Gedächtnis vergisst aber nicht). Gemeinsam kann man wesentlich mehr erreichen, wenn man die Regeln lediglich als Rahmen versteht in dem man sich flexibel bewegen kann (Ziel Kunde: keine Negativzinsen und kein sinnloses Liegenbleiben des Geldes auf dem Konto, Ziel Bank: nicht zu viel Guthaben verwalten, Lösung: Anlagemöglichkeiten besprechen statt Kündigung anzudrohen). Beste Grüße! Würde Bank weiterempfehlen Ja |