| 07.10.2021 | 12:51 Uhr Leider kann ich keine bessere Bewertung abgeben. Seit meine langjährige Beraterin ***. andere Aufgaben übernommen hat, wurde mir mehrfach eine andere Beraterin zugeteilt. Ich benötige selten einen Ansprechpartner, da Online-Banking. Meist nur dann, wenn es damit Probleme gibt oder App Probleme usw soweit Einführung Heimatbonus, der einfach eine erneute Gebührenerhöhung war, habe ich permanent Diskussionen und Probleme. Es wurde ein zu hoher Kartenpreis berechnet, der Heimatbonus nicht anerkannt usw. Dann lief es 3 Monate normal, ab Feb d.J wurde plötzlich wieder der volle Preis ohne Heimatbonus abgebucht. Die neu zugeteilte *** buchte den Betrag zurück, teilte mir jedoch mit, obwohl ich Screenshot mit dem Heimatbonus mitsendete, dieser kann nur regelmässig berechnet werden, wenn ich ihr neu etwas unterschreibe. Dies lehnte ich ab, mit Verweis auf anstehendes BGH Urteil bezüglich der Bankgebühren. Sie setzte mich mehrfach unter Druck, Monat für Monat wurden mir frech ***€ abgebucht, bis ich mich im Mai beschwerte. Ich bekam Post mit Entschuldigung, Zusage, der Bonus wird nun wieder normal angerechnet. In der Theorie, denn *** buchte weiterhin ***€ ab. Ein monatelanger Zirkus. Dann forderte ich auch noch mit Mustersxhreiben Verbraucherschutz zuviel einbehaltene Gebühren zurück. Wieder Diskussionen mit *** die mich lieber telef. "informieren" wolle, dies lehnte ich dankend ab, da ich dann keine Belege für Aussagen habe. Am 13.7. erhielt ich dann nach Wochen warten ihre schriftliche Aufstellung, die lächerliche ***€ Rückerstattung ergäbe, diese erhalte ich nur, wenn ich rückwirkend unterschreibe, auf weitere Forderungen verzichte. Dann kam die Flutkatastrophe. Ohne Strom kein Netz, man hat die Nacht ums Leben gebangt, das der Familie, Freunde. Sobald es mir online kurz möglich war, las ich ihre Post, legte Widerspruch ein. Bis heute hat diese "Beraterin" darauf nicht reagiert, frech jedoch trotz Widerspruch weiter zu hohe Gebühren einbehalten. Wieder Beschwerde. Nicht mal nach dieser apokalyptischen Katastrophe ein Einsehen, eine Entscheidung, korrekte Bearbeitung. Bis heute. So etwas unmenschliches ist mir selten widerfahren. Das ganze Jahr über Monat für Monat falsche Abbuchungen, ich habe Ärger, Schwierigkeiten und immensen Stress wegen diesem inakzeptablen Verhalten. Bis heute hat sich *** weder bemüht, den Schaden zu beheben, noch entschuldigt. Nach wie vor sind Abbuchungen nicht korrekt. Ich habe erneut Beschwerde eingereicht, um eine andere Bearbeiterin gebeten und werde, wenn ich wieder Nerven, Energie und Kraft aufbringen kann, das erste mal nach 36 Jahren über einen Bankwechsel nachdenken müssen. Was in diesem Jahr und dann besonders nach der Flutkatastrophe mit mir veranstaltet wurde, ist nicht mehr zu entschuldigen. Leider kann ich keine bessere Bewertung abgeben. Seit meine langjährige Beraterin ***. andere Aufgaben übernommen hat, wurde mir mehrfach eine andere Beraterin zugeteilt. Ich benötige selten einen Ansprechpartner, da Online-Banking. Meist nur dann, wenn es damit Probleme gibt oder App Probleme usw soweit Einführung Heimatbonus, der einfach eine erneute Gebührenerhöhung war, habe ich permanent Diskussionen und Probleme. Es wurde ein zu hoher Kartenpreis berechnet, der Heimatbonus nicht anerkannt usw. Dann lief es 3 Monate normal, ab Feb d.J wurde plötzlich wieder der volle Preis ohne Heimatbonus abgebucht. Die neu zugeteilte *** buchte den Betrag zurück, teilte mir jedoch mit, obwohl ich Screenshot mit dem Heimatbonus mitsendete, dieser kann nur regelmässig berechnet werden, wenn ich ihr neu etwas unterschreibe. Dies lehnte ich ab, mit Verweis auf anstehendes BGH Urteil bezüglich der Bankgebühren. Sie setzte mich mehrfach unter Druck, Monat für Monat wurden mir frech ***€ abgebucht, bis ich mich im Mai beschwerte. Ich bekam Post mit Entschuldigung, Zusage, der Bonus wird nun wieder normal angerechnet. In der Theorie, denn *** buchte weiterhin ***€ ab. Ein monatelanger Zirkus. Dann forderte ich auch noch mit Mustersxhreiben Verbraucherschutz zuviel einbehaltene Gebühren zurück. Wieder Diskussionen mit *** die mich lieber telef. "informieren" wolle, dies lehnte ich dankend ab, da ich dann keine Belege für Aussagen habe. Am 13.7. erhielt ich dann nach Wochen warten ihre schriftliche Aufstellung, die lächerliche ***€ Rückerstattung ergäbe, diese erhalte ich nur, wenn ich rückwirkend unterschreibe, auf weitere Forderungen verzichte. Dann kam die Flutkatastrophe. Ohne Strom kein Netz, man hat die Nacht ums Leben gebangt, das der Familie, Freunde. Sobald es mir online kurz möglich war, las ich ihre Post, legte Widerspruch ein. Bis heute hat diese "Beraterin" darauf nicht reagiert, frech jedoch trotz Widerspruch weiter zu hohe Gebühren einbehalten. Wieder Beschwerde. Nicht mal nach dieser apokalyptischen Katastrophe ein Einsehen, eine Entscheidung, korrekte Bearbeitung. Bis heute. So etwas unmenschliches ist mir selten widerfahren. Das ganze Jahr über Monat für Monat falsche Abbuchungen, ich habe Ärger, Schwierigkeiten und immensen Stress wegen diesem inakzeptablen Verhalten. Bis heute hat sich *** weder bemüht, den Schaden zu beheben, noch entschuldigt. Nach wie vor sind Abbuchungen nicht korrekt. Ich habe erneut Beschwerde eingereicht, um eine andere Bearbeiterin gebeten und werde, wenn ich wieder Nerven, Energie und Kraft aufbringen kann, das erste mal nach 36 Jahren über einen Bankwechsel nachdenken müssen. Was in diesem Jahr und dann besonders nach der Flutkatastrophe mit mir veranstaltet wurde, ist nicht mehr zu entschuldigen. Würde Bank weiterempfehlen Nein |