Eigentlich wollte ich die Zeitschrift "Der Spiegel" kündigen, weil weil mir das Lesen wegen der nachlassenden Sehkraft immer schwerer fällt. Da ich nur noch wenige Artikel lesen kann, sehe ich nicht ein, dass ich die beträchtlichen Abo-Kosten weiterhin zahlen soll. ich hätte das den Machern des "Spiegel" gern selbst mitgeteilt. Aber das funktionierte dgelo nicht. In der Zeitschrift selbst und auf der Webseite des Verlages fand ich jedoch keine Adresse, an der ich die Kündigung vornehmen konnte. Ob sie wirklich nicht existiert . oder weshalb ich sie nicht fand, weiß ich nicht. Ich suchte dann bei Google mit den Schlagworten "Der Spiegel" und "Kündigung" und fand hier nur den Hinweis auf Sie. Nachdem Sie mir mitgeteilt haben, dass Sie das Abo für mich bei der Neuen Verlagsgesellschaft vorgenommen haben. Danach bekam ich per Brief von der Neuen Verlagsgesellschaft die Mitteilung, des Bedauerns und des Termins der letzten Lieferung (8.September, bis dahin habe ich bezahlt). Die von mir erwartete Frage erwartete Frage nach den Gründen gab es nicht. Ob Ihre Kündigung in meinem Auftrag wirklich erfolgreich war, werde ich also erst nach dem 8. Dezember wissen. Für Ihre (bisher nur vermutlich) erfolgreichen Bemühungen bedanke ich mich herzlich. *** ***