Die Geschäftsmethoden lassen eine deutliche Kritik zu. Bei Darlehensanträge werden Zusatzversicherungen verkauft, die nicht immer notwendig sind, jedoch den Monatsbeitrag künstlich verteuern. Kreditverträge zur Förderung von PV-Anlagen-Speichersysteme über KfW-Programm haben eine Mindestlaufzeit, die nicht notwendig ist, wenn der Kunde die PV-Speicher auch vom Girokonto ohne Kredit überweisen könnte. Nur um an den Zuschuß der KfW zu kommen, muß man einen überflüssigen Kredit aufnehmen mit unnötiger langer Laufzeit und bekommt Versicherungsverträge kostenpflichtig dazu in den Vertrag geschrieben. Eine Kooperation mit einem bestimmten PV-Speicherhersteller konnte man auf dessen Homepage lesen. Die SWK-Bank hat den § 34d GewO zur Versicherungsvermittlung, man merkt das Provisionsgeschäft. Von Telefonberatern der SWK-Bank wurden Gespräche so mit mir geführt, dass man auf der Gewissensschiene des Kunden reitet (Moralapostel). Annähernde Psychosprüche gegenüber dem Kunden zur Akzeptanz von Versicherungsprodukten. Zwischenzeitlich sind von anderen PV-Speicherhersteller Produkte auf dem Markt - mit / ohne der KfW-Förderung. Merkwürdig ist nur, dass die Preisdifferenz der KfW-Förderhöhe entspricht. Glücklicherweise benötigt man dabei nicht die Leistung der SWK-Bank. Selbst lese ich die Zeitschrift Bankmagazin und GI (Geldinstitut), Kundenbindungsmanagement wird anders beschrieben. Zusatzgeschäfte werden von Dienstleistern gerne verkauft, der Kunde soll jedoch frei entscheiden dürfen.