| 20.01.2015 | 07:47 Uhr Seit meiner Berufsausbildung (27 Jahre) bin ich nun schon bei der Sparda Bank West eG. Anfangs war der Service top. Der Service-Support ging dann rapide in den Keller und glich sich dem vieler anderer Banken an. Also kein Mehrwert mehr. Als ich nun letztes Jahr arbeitslos wurde hat man mir zunächst ohne Information den Dispo auf Null gestellt. Obwohl auf dem Sparkonto noch ca. 5.000 EUR waren und von der Agentur für Arbeit regelmäßig Geld überwiesen wurde. Leider zählt regelmäßiger Geldeingang von der AfA bei Banken nicht. Im Supermarkt beim Zahlvorgang mit der ec-Karte musste ich bitter feststellen, wie peinlich es sein kann, wenn andere Kunden in der Schlange stehen und alles mitbekommen. Hierfür nochmal ein Danke für die Erfahrung an die Sparda Bank.
Etwas mehr als eine Woche später kam dann auch die Meldung, die mir im Onlinekonto zur Verfügung gestellt wurde. Toller Prozess! Als ich dann mit einer Mitarbeiterin der Filiale Appellhofplatz (Köln) telefonierte und ihr den Fauxpas schilderte, wurde ich in jedem (wirklich jedem!) Satz unterbrochen. Ich konnte meine Sätze einfach nicht beenden. Ob das mit dem sozialen Status (Arbeitslosigkeit) zu tun hat? Ich bin davon überzeugt.
Für den Urlaub habe ich dann vereinbart, dass ich täglich 200 EUR vom Automaten mit der ec-Karte ziehen kann, was ich natürlich nicht gemacht habe. Das Konto war ja gedeckt. Im Urlaub war dann am 6. Tag Schluß. Keine Kohle mehr aus dem Automaten. Musste dann mit der Kreditkarte Geld ziehen, was teurer war. Als ich dann in der Filiale war und fragte, warum das so sei, sagte man mir, dass das jetzt nicht mehr nachzuvollziehen sei. Echt lustig...
Heute habe ich einen neuen Job, verdiene weitaus mehr Kohle als vorher und habe noch Kohle auf dem Sparkonten. Aber nicht mehr bei der Sparda Bank West eG!
Ich kann Euch/Ihnen die Sparda Bank West eG nicht empfehlen. Es gibt für "Problemkunden" keinen Service.
Bin nun bei der DKB. Ziemlich problemlos und ne kostenlose Kreditkarte habe ich nun auch.
Seit meiner Berufsausbildung (27 Jahre) bin ich nun schon bei der Sparda Bank West eG. Anfangs war der Service top. Der Service-Support ging dann rapide in den Keller und glich sich dem vieler anderer Banken an. Also kein Mehrwert mehr. Als ich nun letztes Jahr arbeitslos wurde hat man mir zunächst ohne Information den Dispo auf Null gestellt. Obwohl auf dem Sparkonto noch ca. 5.000 EUR waren und von der Agentur für Arbeit regelmäßig Geld überwiesen wurde. Leider zählt regelmäßiger Geldeingang von der AfA bei Banken nicht. Im Supermarkt beim Zahlvorgang mit der ec-Karte musste ich bitter feststellen, wie peinlich es sein kann, wenn andere Kunden in der Schlange stehen und alles mitbekommen. Hierfür nochmal ein Danke für die Erfahrung an die Sparda Bank.
Etwas mehr als eine Woche später kam dann auch die Meldung, die mir im Onlinekonto zur Verfügung gestellt wurde. Toller Prozess! Als ich dann mit einer Mitarbeiterin der Filiale Appellhofplatz (Köln) telefonierte und ihr den Fauxpas schilderte, wurde ich in jedem (wirklich jedem!) Satz unterbrochen. Ich konnte meine Sätze einfach nicht beenden. Ob das mit dem sozialen Status (Arbeitslosigkeit) zu tun hat? Ich bin davon überzeugt.
Für den Urlaub habe ich dann vereinbart, dass ich täglich 200 EUR vom Automaten mit der ec-Karte ziehen kann, was ich natürlich nicht gemacht habe. Das Konto war ja gedeckt. Im Urlaub war dann am 6. Tag Schluß. Keine Kohle mehr aus dem Automaten. Musste dann mit der Kreditkarte Geld ziehen, was teurer war. Als ich dann in der Filiale war und fragte, warum das so sei, sagte man mir, dass das jetzt nicht mehr nachzuvollziehen sei. Echt lustig...
Heute habe ich einen neuen Job, verdiene weitaus mehr Kohle als vorher und habe noch Kohle auf dem Sparkonten. Aber nicht mehr bei der Sparda Bank West eG!
Ich kann Euch/Ihnen die Sparda Bank West eG nicht empfehlen. Es gibt für "Problemkunden" keinen Service.
Bin nun bei der DKB. Ziemlich problemlos und ne kostenlose Kreditkarte habe ich nun auch.
Würde Bank weiterempfehlen Nein |