Durch den erst vor kurzem völlig unerwarteten und viel zu frühen Tot meiner langjährigen Lebenspartnerin (***), habe ich mich nach einem Gespräch mit dem Bestattungsinstitut über meine eigene finanzielle Absicherung auseinandergesetzt. Um meine Erben abzusichern, suchte ich eine private Sterbeversicherung, da ja die staatlichen Beihilfen abgeschafft wurden (warum eigentlich?) Mit meinen fast 70 Jahren kam eine Versicherung mit monatlicher Sparrate als völlig unwirtschaftlich nicht in Frage. Auf der Suche nach einem Versicherungsunternehmen, die auch Einmalzahlungen anbietet, bin ich auf SOLIDAR gestoßen. Ich führte mit einer Mitarbeiterin ein sehr ausführliches und informatives Gespräch. Damit ich mir alles in Ruhe zu Hause anschauen kann, hat sie mir die Unterlagen zugeschickt und brauchte nicht überstürzt am Telefon einen Vertrag abschließen. Vom Preis-Leistungsverhältnis halte ich SOLIDAR für sehr gut und kann sie weiterempfehlen. Nun kann ich den Versicherer nur bis zum Abschluss des Vertrages bewerten und der war top. Eine Bewertung, wozu ich diese Sterbeversicherung im eigentlichen Sinne abgeschlossen habe, kann ich natürlich aus heutigem Stand noch nicht abgeben. Dazu müsste mich Charon, der Fährmann, erst ans andere Ufer zum Eingang des Hades bringen. Die Münze, der Charonspfennig, für die Überfahrt liegt aber schon bereit, man weiß ja nie, wie schnell es geht, so wie bei meiner Frau.