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Gesamtbewertung1.0
18.05.2016 | 16:51 UhrVerifizierte Bewertung - powered by eKomiVerifiziert
Ich kann leider gar nichts Gutes über diese Versicherung berichten. Ich habe mein neues Fahrrad über Schutzklick versichern lassen und leider wurde es dann tatsächlich geklaut. Nachdem ich alle geforderten Unterlagen eingereicht hatte, habe ich erst nachdem ich mich telefonisch nach dem Stand der Bearbeitung erkundigt habe, eine Rückmeldung erhalten (3 Wochen nach dem Diebstahl). Die Entscheidung war negativ - mit der Begründung, ich hätte den Ermittlungserfolg der Polizei dadurch gefährdet, dass ich erst drei Tage nach dem Diebstahl die Anzeige bei der Polizei erstattet hätte. Da ich aber aufgrund meiner Erfahrungen bei einem Fahrraddiebstahls von der Polizei weiß, dass dies keineswegs den Ermittlungserfolg gefährdet (Wenn in *** ein Fahrrad geklaut wird, fährt wohl kein Polizist los und sucht danach...), habe ich mir gar nichts Böses dabei gedacht, erst drei (!) Tage später Anzeige zu erstatten. Des Weiteren steht in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen nichts von einer Frist, und auf die Pflicht, den Schaden "unverzüglich" anzuzeigen, wird lediglich in einem zusätzlichen Blatt hingewiesen. Nun argumentiert Schutzklick, dass unverzüglich ja binnen 48 h bedeute, wofür es absolut keine Grundlage gibt. Der Kundenservice (nur eine Hotline) war - wenn er denn zu erreichen war - zwar freundlich, konnte jedoch keinerlei Auskünfte zu irgendetwas geben. Die E-Mail-AnsprechpartnerInnen wechselten von Mal zu Mal; teilweise wurde ein ganz anderer Kunde in der Anrede genannt. Jedenfalls bleibe ich als Studentin jetzt erstmal auf den Kosten sitzen und kann mir kein neues Rad leisten. Ich werde allerdings noch alles versuchen und im nächsten Schritt mit meiner Anwältin gegen Schutzklick vorgehen. Ich kann dies Versicherung in jedem Falle nicht weiterempfehlen!
Ich kann leider gar nichts Gutes über diese Versicherung berichten. Ich habe mein neues Fahrrad über Schutzklick versichern lassen und leider wurde es dann tatsächlich geklaut. Nachdem ich alle geforderten Unterlagen eingereicht hatte, habe ich erst nachdem ich mich telefonisch nach dem Stand der Bearbeitung erkundigt habe, eine Rückmeldung erhalten (3 Wochen nach dem Diebstahl). Die Entscheidung war negativ - mit der Begründung, ich hätte den Ermittlungserfolg der Polizei dadurch gefährdet, dass ich erst drei Tage nach dem Diebstahl die Anzeige bei der Polizei erstattet hätte. Da ich aber aufgrund meiner Erfahrungen bei einem Fahrraddiebstahls von der Polizei weiß, dass dies keineswegs den Ermittlungserfolg gefährdet (Wenn in *** ein Fahrrad geklaut wird, fährt wohl kein Polizist los und sucht danach...), habe ich mir gar nichts Böses dabei gedacht, erst drei (!) Tage später Anzeige zu erstatten. Des Weiteren steht in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen nichts von einer Frist, und auf die Pflicht, den Schaden "unverzüglich" anzuzeigen, wird lediglich in einem zusätzlichen Blatt hingewiesen. Nun argumentiert Schutzklick, dass unverzüglich ja binnen 48 h bedeute, wofür es absolut keine Grundlage gibt. Der Kundenservice (nur eine Hotline) war - wenn er denn zu erreichen war - zwar freundlich, konnte jedoch keinerlei Auskünfte zu irgendetwas geben. Die E-Mail-AnsprechpartnerInnen wechselten von Mal zu Mal; teilweise wurde ein ganz anderer Kunde in der Anrede genannt. Jedenfalls bleibe ich als Studentin jetzt erstmal auf den Kosten sitzen und kann mir kein neues Rad leisten. Ich werde allerdings noch alles versuchen und im nächsten Schritt mit meiner Anwältin gegen Schutzklick vorgehen. Ich kann dies Versicherung in jedem Falle nicht weiterempfehlen!
Würde Bank weiterempfehlen
Nein