Sehr geehrte Damen und Herren, mir wurde am 17.01.2020 eine an dem Tag vereinbarte Erbauszahlung für die Kalenderwoche 4 in 2020 zugesichert. Zwei Wochen nach erfolgloser Auszahlung gaben Sie dann vor, das Sie nun einen Erbschein benötigen, weil meiner Tantes Handschriftliche Testament-Niederschriften wie von Ihnen als Grund vorgegeben meinen Nachnamen nicht enthalten würden. Dieses hatte ich Ihnen gegenteilig nachgewiesen, das mein Nachname sehr wohl vorhanden ist. Darauf gaben Sie dann als weiteren Zahlungsverzögerungsgrund an, das Sie jetzt erst mal meine Geschäftsfähigkeit prüfen müssen, wonach ich Ihnen darauf folgend auch meine Geschäftsfähigkeit schriftlich nachgewiesen hatte und Sie darauf folgend weitere Zahlungsverzögerungszeit von Ihrer Beschwerdemanagment-Stelle erbitten. Ich hatte Ihnen schriftlich dargestellt, das mir durch Ihre nun unbegründeten weiteren Erbauszahlungsverschiebungen Annahmeverzug in einem Werkvertrag entsteht und dieser Werkvertrag verbunden mit hohen Schadensansprüchen gegen mich zu platzen droht.Da meine Vorfahren mit Ihrer Bank zwar über 70 Jahre sehr gute Erfahrungen machen konnten, ich aber mit Ihrer Bank die letzten Wochen nur sehr negative Erfahrungen machen muss, bitte ich hierbei um Verständniss, das ich Ihnen in meiner Bewertung kein Sternchen zukommen lassen möchte.