Sehr geehrte Damen + Herren, ich komme Ihrer Aufforderung sehr gern nach, um Ihrer Mitarbeiterin, ***, mit 4 Sternen zu bedenken; denn ich fühlte mich gut vertreten und hatte den Eindruck, dass qualifiziert und sachverständig das Gespräch verlaufen ist und somit meine Interessen vertreten worden sind. Sehr gern hätte ich ihr auch 5 Sterne zukommen lassen, doch am 16.04.19 wollte ich gern in Erfahrung bringen, ob die Transaktion meines Geldes von meinem Postsparbuch erfolgt sei, da erst habe ich erfahren müssen von ***, dass *** im Urlaub sich befindet und mein Geld bereits gutgeschrieben worden sei. Darauf bat ich um einen Kontoauszug, der wohl auch danach bearbeitet wurde, bekommen werde ich ihn wohl demnächst. Nun, zu ***, es wäre doch angemessen gewesen, wenn ich durch ein kurzes Telefonat erfahren hätte, dass die Überweisung seitens der Postbank erfolgt sei. Ihr "Slogan" - Man kennt sich - kann ich nicht nachvollziehen, denn scheinbar kennt man sich nicht, und dass, nach Jahrzehnten der Kundentreue und einem nicht minder hohen, bei Ihnen angelegten Geldbetrag, wenn auch ohne Zinsen! Am 03.04.19 nach Bekanntgabe, dass *** € Münzen ab dem 15.04.19 zu erwerben seien, habe ich mich sofort mit *** in Verbindung gesetzt, mit ihrer Auskunft, kl. Filialen werden gar nicht mehr mit Sondermünzen beliefert, da die Bank sehr kl. Bestände zugeteilt bekommt. Ich möchte keineswegs den Eindruck vermitteln, dass ich *** ein Fehlverhalten vorwerfe, dennoch hätte ich mich gefreut, wenn man sich schon sehr lange kennt, dass ich als Kundin informiert worden wäre, was die Überweisung anbetrifft und der Verweis, dass keine Münzen ihrer Filiuale ausgegeben werden, obwohl man sich hätte bemühen können! Mit freundlichen Grüßen *** P.S.: Unser Sohn, ***, Rechtsanwalt, wird wohl demnächs das von mir eröffnete Konto auflösen, um dann seiner Bank das Geld zur Verfügung zu stellen.