Die sogenannte „EthikBank“ (der Name ist vermutlich nur Marketing) handelt nicht ethisch und fällt ihren Kunden in den Rücken. Dabei nimmt sie die Zerstörung dessen Existenz billigend in Kauf. Statt, dass die sogenannte „EthikBank“ ihren Kunden hilft, kündigt sie ohne Vorwarnung und ohne Begründung einfach alle Konten. Hintergrund Ich selbst wurde vom Finanzamt ohne triftigen Grund mit einer mehrmonatigen Totalpfändung überzogen, obwohl ich alle Zahlungen leistete. Zudem war die Pfändung möglicherweise auch noch rechtswidrig, weswegen ich jetzt ein Gerichtsverfahren gegen das Finanzamt laufen habe (die Schulden wurden übrigens in kürzester Zeit bezahlt und sind längst erledigt). Man kann sich das Verhalten auch leicht selbst herleiten, wenn man das mit dem Marketing nicht glauben mag: Wenn nämlich ein Unternehmen zur Erkenntnis gelangt, dass ein ethisches Verhalten wichtig ist, dann stellt das gesamte Unternehmen sein Verhalten um. Bei der sogenannten „EthikBank“ handelt es sich nur um eine Zweigniederlassung der Volksbank Eisenberg, welche selbst nicht vorgibt ethisch handeln zu wollen (zumindest habe ich nichts gefunden). Daher handelt es sich bei der sogenannten „EthikBank“ wohl nur um Marketing, weiter nichts. Nur weil sich eine Bank „EthikBank“ nennt, muss sie noch lange nicht ethisch handeln. Die DDR war ja auch weder eine Demokratie noch eine Republik, die CDU macht keine christliche Politik, die SPD macht keine soziale Politik, die AfD ist keine Alternative, der Sozialismus ist nicht sozial usw. usw. Es handelt sich also nur um Marketing, mehr nicht. Meine Empfehlung: Finger weg!