| 07.04.2014 | 21:14 UhrVerifiziert Mein neuer KFZ-Versicherungsvertrag wurde an die DEVK über das Portal Ceck24 vermittelt. Die Tarife schienen akzeptabel zu sein. So schloss ich zum 1.1.2014 eine neue KFZ-Versicherung ab. Der alte Vertrag bei der ***, der über 2 Jahre lief, wurde von mir unter Bezugnahme meines Sonderkündigungsrechtes bei einer Beitragserhöhung gekündigt.
Volle 3 Monate nach dem Abschluss der Versicherung und über 2 Monate nach der fristgerechten Zahlung der Erstprämie erhielt ich von der DEVK einen Nachtrag mit von mir nicht verlangten Vertragsänderungen. Unter anderem wurde alle Schadenfreiheitsrabatte auf 0 gesetzt und mir einen Nachtragsrechnung unterbreitet. Ich kontaktierte die im Nachtrag angegebene Geschäftsstelle und schilderte den Sachverhalt. Ich erfuhr, dass die *** mitgeteilt hätte, es hätte nie ein Vertrag bestanden (man hat aber 2 Jahre Beiträge erhoben und auch die Kündigung des Vertrages bestätigt!) und daher gebe es auch keine Rabatte. Die DEVK-Mitarbeiterin bat um Übersendung entsprechender Unterlagen, die von mir direkt zur Verfügung gestellt wurden. Man versicherte mir, dass die Abbuchung des unberechtigten Nachtrages (immerhin fast 2000,-€) nicht erfolgen würde und man die Angelegenheit intern klären wolle.
Wenige Tage später wurde trotz dieser Zusage der Nachtragsbetrag doch eingezogen und die "Bearbeitung" bestand aus einer kurzen Mail, dass ich das Problem mit meiner Vorversicherung klären sollte!
Servicefreundlichkeit und Kundenpflege sieht meiner Meinung nach anders aus! Wie wird das erst im Schadensfall ausgehen? Mein neuer KFZ-Versicherungsvertrag wurde an die DEVK über das Portal Ceck24 vermittelt. Die Tarife schienen akzeptabel zu sein. So schloss ich zum 1.1.2014 eine neue KFZ-Versicherung ab. Der alte Vertrag bei der ***, der über 2 Jahre lief, wurde von mir unter Bezugnahme meines Sonderkündigungsrechtes bei einer Beitragserhöhung gekündigt.
Volle 3 Monate nach dem Abschluss der Versicherung und über 2 Monate nach der fristgerechten Zahlung der Erstprämie erhielt ich von der DEVK einen Nachtrag mit von mir nicht verlangten Vertragsänderungen. Unter anderem wurde alle Schadenfreiheitsrabatte auf 0 gesetzt und mir einen Nachtragsrechnung unterbreitet. Ich kontaktierte die im Nachtrag angegebene Geschäftsstelle und schilderte den Sachverhalt. Ich erfuhr, dass die *** mitgeteilt hätte, es hätte nie ein Vertrag bestanden (man hat aber 2 Jahre Beiträge erhoben und auch die Kündigung des Vertrages bestätigt!) und daher gebe es auch keine Rabatte. Die DEVK-Mitarbeiterin bat um Übersendung entsprechender Unterlagen, die von mir direkt zur Verfügung gestellt wurden. Man versicherte mir, dass die Abbuchung des unberechtigten Nachtrages (immerhin fast 2000,-€) nicht erfolgen würde und man die Angelegenheit intern klären wolle.
Wenige Tage später wurde trotz dieser Zusage der Nachtragsbetrag doch eingezogen und die "Bearbeitung" bestand aus einer kurzen Mail, dass ich das Problem mit meiner Vorversicherung klären sollte!
Servicefreundlichkeit und Kundenpflege sieht meiner Meinung nach anders aus! Wie wird das erst im Schadensfall ausgehen? Würde Bank weiterempfehlen Nein |