| 17.08.2022 | 19:54 Uhr Einen derart schlechten Kundenservice habe ich noch nie erlebt - und ich bin Viel-Banken-Kunde.
Bei der Degussa hatte ich acht Jahre lang einen VL-Sparvertrag laufen. Nach Auslauf des Vertrages gab es eine Uneinigkeit mit der Steuerabführung.
Zunächst hatte ich versucht meinen "persönlichen Kundenbetreuer" zu erreichen. Über Wochen hin war das aussichtslos. Dann wurde über die Kundenhotline zweimalig ein Rückruf durch eben diesen Kundenberater in Auftrag gegeben. Auf diesen wartete ich weitere Wochen und doch kam er nie.
Dann habe ich mit Nachdruck versucht über die Kundenhotline eine Auskunft zu bekommen. Diese Auskunft war von eklatanter Ahnungslosigkeit und sogar handfesten Fehlinformationen gekennzeichnet. Nun schlug ich den schriftlichen Weg über das Beschwerdemanagement ein. Von meiner ersten Mail mit dem Betreff "Beschwerde" bis zur Lösung des Problems vergingen fünf Wochen! Wegen Corona... ich kann nicht mehr hören.
Infolge dessen und wegen völlig überzogener Kontogebühren, habe ich das Konto gekündigt. Binnen 24 Stunden war das Konto aufgelöst und ein Zugriff nicht mehr möglich.
Da mir in der Schlussrechnung nicht die Summe des ausgeschöpften Freistellungsantrages genannt wurde, habe ich diese bei der schon bekannten Kundenhotline angefragt. Zweimalig wurde die schriftliche Auskunft telefonisch zwar zugesagt, erfolgt aber nicht.
Wieder versuchte ich mein Glück per Beschwerde-Mail. Das war vor ACHT WOCHEN. Es gab zwar eine automatische Eingangsbestätigung, in der man sich Geduld erbeten hatte, aber diese Wartezeit, um mir einen dreistellige Summe zu nennen, ist vollkommen inakzeptabel und grenzt meiner Meinung nach an Arbeitsverweigerung. Eine erneute Beschwerdemail nach fünf Woche wurde nicht mal mehr quittiert. Letztlich gehen mir durch das Fehlen dieser Information einige hundert Euro an Steuerfreibetrag verloren.
Nun erwäge ich eine Beschwerde bei der BaFin. Mal sehen ob die bei meinem "persönlichen Kundenbetreuer" durchkommen. Einen derart schlechten Kundenservice habe ich noch nie erlebt - und ich bin Viel-Banken-Kunde.
Bei der Degussa hatte ich acht Jahre lang einen VL-Sparvertrag laufen. Nach Auslauf des Vertrages gab es eine Uneinigkeit mit der Steuerabführung.
Zunächst hatte ich versucht meinen "persönlichen Kundenbetreuer" zu erreichen. Über Wochen hin war das aussichtslos. Dann wurde über die Kundenhotline zweimalig ein Rückruf durch eben diesen Kundenberater in Auftrag gegeben. Auf diesen wartete ich weitere Wochen und doch kam er nie.
Dann habe ich mit Nachdruck versucht über die Kundenhotline eine Auskunft zu bekommen. Diese Auskunft war von eklatanter Ahnungslosigkeit und sogar handfesten Fehlinformationen gekennzeichnet. Nun schlug ich den schriftlichen Weg über das Beschwerdemanagement ein. Von meiner ersten Mail mit dem Betreff "Beschwerde" bis zur Lösung des Problems vergingen fünf Wochen! Wegen Corona... ich kann nicht mehr hören.
Infolge dessen und wegen völlig überzogener Kontogebühren, habe ich das Konto gekündigt. Binnen 24 Stunden war das Konto aufgelöst und ein Zugriff nicht mehr möglich.
Da mir in der Schlussrechnung nicht die Summe des ausgeschöpften Freistellungsantrages genannt wurde, habe ich diese bei der schon bekannten Kundenhotline angefragt. Zweimalig wurde die schriftliche Auskunft telefonisch zwar zugesagt, erfolgt aber nicht.
Wieder versuchte ich mein Glück per Beschwerde-Mail. Das war vor ACHT WOCHEN. Es gab zwar eine automatische Eingangsbestätigung, in der man sich Geduld erbeten hatte, aber diese Wartezeit, um mir einen dreistellige Summe zu nennen, ist vollkommen inakzeptabel und grenzt meiner Meinung nach an Arbeitsverweigerung. Eine erneute Beschwerdemail nach fünf Woche wurde nicht mal mehr quittiert. Letztlich gehen mir durch das Fehlen dieser Information einige hundert Euro an Steuerfreibetrag verloren.
Nun erwäge ich eine Beschwerde bei der BaFin. Mal sehen ob die bei meinem "persönlichen Kundenbetreuer" durchkommen. Würde Bank weiterempfehlen Nein |