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Banking & Prozesse
Gesamtbewertung3.0
10.04.2020 | 10:18 Uhr
Die Rückmeldung nach Angabe der Pers. Daten und des Darlehenswunsches war sehr zügig. Auch wurde sehr schnell ein Termin zur "Vertragsunterzeichnung" vereinbart. Man traf sich am vereinbarten Ort. Das erste was man zur Unterschrift vorgelegt bekam war ein "Auftrag zur Darlehensvermittlung" mit einer Kostennote von 199€. Diese sind auch zu zahlen wenn kein Darlehen zustande kommt. Also nix mit "Keine Vorkosten". Ebenso bekam man einen "Antrag für eine Ratenausfallversicherung". Auch diese wurde sofort zu zahlen sein ob das beantragte Darlehen ausgezahlt wird oder nicht. Dann wurden verschiedene Formulare unterschrieben und der Ausweis kontrolliert. Das Ganze dauerte keine 15 Minuten. "Freundlicherweise" konnte die o. a. Bearbeitungsgebühr auf knapp 83€ reduziert werden, da man ja keinen so großen Aufwand hatte. Der Antrag wurde dann der Bank übermittelt und auch bewilligt. Ob das aber dem Vermittler zuzuschreiben ist? Die entsprechenden Unterlagen der Bank hätte man auch über deren Internetseite bekommen und per Postident übermitteln können. Während des Beantragungsdauer kamen keinerlei Informationen seitens des Vermittlers. Dies konnte man aber über deren Webseite entsprechend erfragen. Den Vermittler telefonisch zu erreichen war so gut wie gar nicht möglich. Ewig war man in der Warteschlange und die Platzierungen "Sie sind Nr. X in der Warteschlange" haben sich geändert wie eine Fahne im Wind. Mal war man 3,dann 5,dann 4 und als man dann die 1 war wurde man per Ansage gebeten wegen des großen Andrang später nochmal anzurufen. Als das Darlehen von der Bank schon auf meinem Konto war kam Tage später die Info von Credi das die Bank den Antrag genehmigt hat. Schnell ist was anderes. Aber das beste kommt dann noch. Aufgrund beruflichen Stress hatte ich vergessen die "Vermittlungsgebühr" zu überweisen. Noch bevor aber seitens Credi die Zahlungserinnerung (mit 5€ Mahngebühr) bei mir eintraf, hatte ich die Überweisung getätigt. Damit war für mich die Sache erledigt. Heute bekam ich aber eine Mail mit einer Zahlungsaufforderung von 10€ Mahngebühr bei einer Forderungssumme von 0,00€. Natürlich verbunden mit der Drohung der gerichtlichen Geltendmachung, wenn nicht innerhalb 7 Tagen gezahlt wird. So kann man sich auch finanzieren. Also, wer ein Darlehen benötigt kann dies über Credi machen. Sollte aber bedenken das dort nichts "kostenlos" ist. Auch wenn das von denen angepriesen wird.
Die Rückmeldung nach Angabe der Pers. Daten und des Darlehenswunsches war sehr zügig. Auch wurde sehr schnell ein Termin zur "Vertragsunterzeichnung" vereinbart. Man traf sich am vereinbarten Ort. Das erste was man zur Unterschrift vorgelegt bekam war ein "Auftrag zur Darlehensvermittlung" mit einer Kostennote von 199€. Diese sind auch zu zahlen wenn kein Darlehen zustande kommt. Also nix mit "Keine Vorkosten". Ebenso bekam man einen "Antrag für eine Ratenausfallversicherung". Auch diese wurde sofort zu zahlen sein ob das beantragte Darlehen ausgezahlt wird oder nicht. Dann wurden verschiedene Formulare unterschrieben und der Ausweis kontrolliert. Das Ganze dauerte keine 15 Minuten. "Freundlicherweise" konnte die o. a. Bearbeitungsgebühr auf knapp 83€ reduziert werden, da man ja keinen so großen Aufwand hatte. Der Antrag wurde dann der Bank übermittelt und auch bewilligt. Ob das aber dem Vermittler zuzuschreiben ist? Die entsprechenden Unterlagen der Bank hätte man auch über deren Internetseite bekommen und per Postident übermitteln können. Während des Beantragungsdauer kamen keinerlei Informationen seitens des Vermittlers. Dies konnte man aber über deren Webseite entsprechend erfragen. Den Vermittler telefonisch zu erreichen war so gut wie gar nicht möglich. Ewig war man in der Warteschlange und die Platzierungen "Sie sind Nr. X in der Warteschlange" haben sich geändert wie eine Fahne im Wind. Mal war man 3,dann 5,dann 4 und als man dann die 1 war wurde man per Ansage gebeten wegen des großen Andrang später nochmal anzurufen. Als das Darlehen von der Bank schon auf meinem Konto war kam Tage später die Info von Credi das die Bank den Antrag genehmigt hat. Schnell ist was anderes. Aber das beste kommt dann noch. Aufgrund beruflichen Stress hatte ich vergessen die "Vermittlungsgebühr" zu überweisen. Noch bevor aber seitens Credi die Zahlungserinnerung (mit 5€ Mahngebühr) bei mir eintraf, hatte ich die Überweisung getätigt. Damit war für mich die Sache erledigt. Heute bekam ich aber eine Mail mit einer Zahlungsaufforderung von 10€ Mahngebühr bei einer Forderungssumme von 0,00€. Natürlich verbunden mit der Drohung der gerichtlichen Geltendmachung, wenn nicht innerhalb 7 Tagen gezahlt wird. So kann man sich auch finanzieren. Also, wer ein Darlehen benötigt kann dies über Credi machen. Sollte aber bedenken das dort nichts "kostenlos" ist. Auch wenn das von denen angepriesen wird.
Würde Bank weiterempfehlen
Ja