Besonders zufrieden war ich mit der sorgfältigen und sorgsamen Beratung durch den 'Heimatexperten' der BSH, der für meinen Bereich (Evangelische Bank) zuständig ist: Immer ansprechbar, vollkommen tranparent, keine Mühe scheuend, die persönlich am besten passende Kreditlösung zu erarbeiten.- Dabei war im Besonderen eindrucksvoll, dass der Berater - im Konsens mit mir - Kreditauflagen, die für eine anfänglich größer ins Auge gefasste Kreditsumme zwingend vorgeschrieben und auch plausibel erschienen, für meine familiären Verhältnisse als menschlich wenig zielführend betrachtete. Dieser Gedankengang führte zu einer realistischen Neu-Justierung des Kreditrahmens. Genau diesen Punkt habe ich als besonders eindrucksvolle Sorgsamkeit wahrgenommen. - Nicht gefallen hat mir eine bürokratische Merkwürdigkeit der BSH-Zentrale: Im Verlauf des Novembers stockte aus zunächst nicht erkennbarem Grunde die Kreditauszahlung. Erst durch fragendes Nachfassen erfuhren der Berater und ich, dass noch der Beweis fehlte, dass ich als Kreditantragsteller tatsächlich die Kaufsumme gezahlt hätte. Daran waren zwei Absurditäten einigermaßen anstößig: 1.) Diese Auflage hätten wir ohne das akzidentielle Nachfragen überhaupt nicht erfahren können! - 2.) Die Auflage erscheint angesichts der Tatsache, dass bereits seitens des Notars die Bestellung einer Grundschuld vorlag, einfach nur widersinnig: kein Notar würde eine solche Bestellung ohne die vorgängige korrekt erfolgte Kaufvertragsabwicklung tätigen!