| 10.11.2021 | 12:27 UhrVerifiziert Von der Schadensaufnahme und Bearbeitung bis zum Angebot und zur Terminvereinbarung (mit dem Maler) lief alles soweit bestens. Dann mussten wir allerdings geradezu darum kämpfen, dass die *** den Schaden überhaupt einigermaßen zu beheben bereit war. Denn von Spachteln (war mitangeboten) war plötzlich keine Rede mehr. Auch nicht vom Ausmalen des ganzen Raumes, wie anlässlich der Besichtigung mit dem "Projektleiter" besprochen worden war, obwohl Farbdifferenzen zwischen Altbestand und sanierter Fläche von vornherein zu erwarten waren. Der Maler wollte / sollte (laut seinen Anweisungen) zuerst überhaupt nur die Decken weiß malen, obwohl auch die darunter anschließende Wand deutlich von den Feuchtigkeitsspuren betroffen war. Er hatte für die Wand nicht einmal eine Farbe mit, sondern musste diese dann erst am nächsten Tag besorgen und noch ein zweites Mal anreisen. Hätten wir uns nicht auf die "Hinterfüße" gestellt, wäre die Sanierung definitiv mangelhaft (und mit geringstem Aufwand) erfolgt. Eine Folge des Feuchtigkeitsschadens (massive Unebenheit im Bereich des Übergangs von der Decke zur Wand) wurde letztlich auch nicht sachgerecht gespachtelt und ist deutlich sichtbar verblieben. Wir haben das in Kauf genommen und werden es eventuell noch selbst beheben. Die Decke wurde auf der gegenüberliegenden Seite (des Schadens) übrigens auch nicht vollständig gemalt, was bei bestimmten Lichtverhältnissen deutlich zu sehen ist. All das lag aber offensichtlich nicht am durchaus bemühten Mitarbeiter (Maler), sondern offenbar an den Anweisungen der "Projektleitung". Man musste das Gefühl gewinnen, dass die Firma bloß darauf bedacht war, das Maximum mit minimalem Aufwand zu bekommen. Für uns klar für die Sanierung erforderliche Leistungen wollte man von uns dann auch noch zusätzlich bezahlt erhalten. Wir haben uns daher entschlossen, den Rest des Raumes (drei von vier Wänden und Nebenflächen) selbst - und zwar vollständig - auszumalen, damit alles soweit passte. Das war auch für uns mehr als ein ganzer Tag zusätzliche Arbeit – vom Aus- und Wiedereinräumen ganz abgesehen. Wir hatten den Raum nämlich vorab vollständig ausgeräumt und die Wände zum Malen freigemacht, da wir davon ausgegangen waren, dass der Raum auch, wie abgesprochen, vollständig ausgemalt wird. "Möbel-Manipulationen" waren für den Maler daher nicht notwendig, nur abkleben bzw. abdecken. Wir fühlten wir uns hier von der *** wirklich schlecht behandelt und hätten die Arbeiten lieber durch einen Maler unseres Vertrauens erledigt bekommen, da wir dann solche Probleme sicher nicht gehabt hätten. Man will sich gar nicht vorstellen, wie Geschädigte, die sich nicht wehren können, behandelt werden. Es tut uns leid, aber das sind die Fakten und die sollten Sie auch wissen. Von Seiten unseres Versicherungsbetreuers und der Allianz passte für uns – im Gegensatz zur Sanierung - alles wirklich sehr gut. ***, mit freundlichen Grüßen Von der Schadensaufnahme und Bearbeitung bis zum Angebot und zur Terminvereinbarung (mit dem Maler) lief alles soweit bestens. Dann mussten wir allerdings geradezu darum kämpfen, dass die *** den Schaden überhaupt einigermaßen zu beheben bereit war. Denn von Spachteln (war mitangeboten) war plötzlich keine Rede mehr. Auch nicht vom Ausmalen des ganzen Raumes, wie anlässlich der Besichtigung mit dem "Projektleiter" besprochen worden war, obwohl Farbdifferenzen zwischen Altbestand und sanierter Fläche von vornherein zu erwarten waren. Der Maler wollte / sollte (laut seinen Anweisungen) zuerst überhaupt nur die Decken weiß malen, obwohl auch die darunter anschließende Wand deutlich von den Feuchtigkeitsspuren betroffen war. Er hatte für die Wand nicht einmal eine Farbe mit, sondern musste diese dann erst am nächsten Tag besorgen und noch ein zweites Mal anreisen. Hätten wir uns nicht auf die "Hinterfüße" gestellt, wäre die Sanierung definitiv mangelhaft (und mit geringstem Aufwand) erfolgt. Eine Folge des Feuchtigkeitsschadens (massive Unebenheit im Bereich des Übergangs von der Decke zur Wand) wurde letztlich auch nicht sachgerecht gespachtelt und ist deutlich sichtbar verblieben. Wir haben das in Kauf genommen und werden es eventuell noch selbst beheben. Die Decke wurde auf der gegenüberliegenden Seite (des Schadens) übrigens auch nicht vollständig gemalt, was bei bestimmten Lichtverhältnissen deutlich zu sehen ist. All das lag aber offensichtlich nicht am durchaus bemühten Mitarbeiter (Maler), sondern offenbar an den Anweisungen der "Projektleitung". Man musste das Gefühl gewinnen, dass die Firma bloß darauf bedacht war, das Maximum mit minimalem Aufwand zu bekommen. Für uns klar für die Sanierung erforderliche Leistungen wollte man von uns dann auch noch zusätzlich bezahlt erhalten. Wir haben uns daher entschlossen, den Rest des Raumes (drei von vier Wänden und Nebenflächen) selbst - und zwar vollständig - auszumalen, damit alles soweit passte. Das war auch für uns mehr als ein ganzer Tag zusätzliche Arbeit – vom Aus- und Wiedereinräumen ganz abgesehen. Wir hatten den Raum nämlich vorab vollständig ausgeräumt und die Wände zum Malen freigemacht, da wir davon ausgegangen waren, dass der Raum auch, wie abgesprochen, vollständig ausgemalt wird. "Möbel-Manipulationen" waren für den Maler daher nicht notwendig, nur abkleben bzw. abdecken. Wir fühlten wir uns hier von der *** wirklich schlecht behandelt und hätten die Arbeiten lieber durch einen Maler unseres Vertrauens erledigt bekommen, da wir dann solche Probleme sicher nicht gehabt hätten. Man will sich gar nicht vorstellen, wie Geschädigte, die sich nicht wehren können, behandelt werden. Es tut uns leid, aber das sind die Fakten und die sollten Sie auch wissen. Von Seiten unseres Versicherungsbetreuers und der Allianz passte für uns – im Gegensatz zur Sanierung - alles wirklich sehr gut. ***, mit freundlichen Grüßen Würde Bank weiterempfehlen Nein |