Die Sutor Bank nennt sich selbst "Die Privatbank für alle". Das erklärte Ziel der Bank ist es auch dem Normalverdiener die Leistungen einer Privatbank zur Verfügung zu stellen. So sollen auch Anleger mit einem durchschnittlichen Vermögen in den Genuss einer hochqualitativen Vermögensverwaltung kommen, die sich bislang nur Vermögende leisten konnten.
Die Geschichte der Sutor Bank geht bis ins Jahr 1921 zurück. Am 10. März ließ der Gründer Max Heinrich Sutor das neue Unternehmen in das Handelsregister beim Amtsgericht Hamburg eintragen. Die Zeit der Hyperinflation und des Zweiten Weltkriegs überstand die Bank, durch die Anlage in Sachwerte, vergleichsweise unbeschadet. Im Jahr 1957 trat dann der Gründersohn Werner Sutor in das Unternehmen ein, der das Geschäft weiter ausbaute und 1984 die Sutor-Stiftung gründen ließ. Inzwischen betreut die Bank 320.000 Kunden darunter Privatpersonen und Stiftungen beim Vermögensaufbau und der Vermögensverwaltung.
Die Sutor Bank setzt auf einen langfristigen und nachhaltigen Vermögensaufbau mit einer eher konservativen Anlagementalität: Aktien, Fonds und Anleihen bilden die Basis der Geldanlagen. Eine persönliche Beratung soll dabei vor allem dem Interesse des Kunden dienen. Zudem fühlt sich die Sutor Bank dem hanseatischen Prinzip des Ehrbaren Kaufmanns verpflichtet.
Da die Sutor Bank selbst keine bankeigenen Fonds, Zertifikate oder Beteiligungen anbietet, kann sie ihre Kunden unabhängig beraten. Jeder Kunde erhält eine individuelle Beratung, die jeweils auf die Risikobereitschaft und finanziellen Ziele zugeschnitten ist.
Details | |
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Typ | Direktbank |
Höhe der Einlagensicherung | 100.000 € |
Land der Einlagensicherung | Deutschland - DE |
Beschreibung Einlagensicherung | Einlagen sind bis 100.000 Euro zu 100% gesichert. |
Einlagensicherungssystem | Gesetzliche Einlagensicherung / Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz |
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