Die Ostsächsische Sparkasse Dresden ist die größte Sparkasse Ostdeutschlands und arbeitet im Geschäftsgebiet der Landeshauptstadt Dresden sowie den Landkreisen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Bautzen. Die Bilanzsumme lag im Geschäftsjahr 2011 bei 11,6 Milliarden Euro, damit war die Ostsächsische Sparkasse Dresden die neuntgrößte Sparkasse der Bundesrepublik.

Die Ostsächsische Sparkasse Dresden ist als Universalbank mit 66 Prozent Marktanteil bei den Privatkunden der Marktführer in ihrem Geschäftsgebiet. Im Verbundgeschäft arbeitet sie mit der Ostdeutschen Landesbausparkasse, der DekaBank, der Sparkassen-Versicherung Sachsen sowie mit der Deutschen Leasing zusammen. Insgesamt verfügt die Ostsächsische Sparkasse Dresden über 101 Geschäftsstellen, in denen sich rund 2.000 Mitarbeiter um 600.000 Kunden kümmern.

Mit einem Stiftungskapital von 10,2 Millionen Euro fördern 5 Stiftungen die Bereiche Kunst, Kultur, Sport, Jugend sowie Umwelt und Soziales. Darüberhinaus unterstützt die Ostsächsische Sparkasse Dresden als Haupt- und Co-Sponsor über 500 Vereine aus der Region mit über 3 Millionen Euro pro Jahr.

Geschichte

Die Ostsächsische Sparkasse Dresden entstand 2004 aus dem Zusammenschluss der Stadtsparkasse Dresden mit der Sparkasse Elbtal-Westlausitz. Mehr zur Geschichte lässt sich im Sparkassenmuseum Dresden erfahren.

Einlagensicherung

Die Ostsächsische Sparkasse Dresden ist dem Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe angeschlossen. Über dieses dreistufige Sicherungssystem sind die Spar- und Anlageguthaben aller Kunden in Höhe von 100.000€ gesichert.

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