Die estnische Hauptstadt Tallinn ist das Finanzzentrum des Baltikums und die Heimat der Inbank. Die noch junge Firmengeschichte beginnt 2010 mit der Gründung des innovativen Ratenzahlungsunternehmen Cofi, das innerhalb von vier Jahren zum Marktführer aufsteigt. Anfang 2015 geht aus Cofi die Inbank hervor. Im Frühjahr erhält die neu gegründete Bank die Banenklizenz der Europäischen Union, was ihr eine effektivere Finanzierung ihrer Tätigkeiten  im Bereich des Privatkundensektor ermöglicht. Die Inbank ist die am schnellsten wachsende Bank in Estland und hat mittlerweile über 150.000 Kunden. Schwerpunkt ist der Privatkundengeschäft hier reichen die Leistungen von u.a. Einlagen, Kleinkredite, Autokredite und Mietkauf bis zum Abzahlungsgeschäft. Neben der Firmenzentrale in Tallinn gibt es aktuell eine weitere Filiale in der lettischen Hauptstadt Riga. Für das kommende Jahr ist die Eröffnung einer Niederlassung in Warschau geplant.

Die Eigenkapitalausstattung der Inbank entspricht den regulatorisch vorgegebenen Quoten, wie die Kern- und Gesamtkapitalquoten zeigen. Beide lagen im Juni 2016 bei 15,96 %.

Kooperation mit Geldanlagemarktplatz WeltSparen

Mitte Dezember 2016 gaben der Geldanlagemarktplatz WeltSparen die estnische Inbank ihre gemeinsame Kooperation bekannt. Anleger in Deutschland kommen dank der Zusammenarbeit in den Genuss einer interessanten Festgeldofferte mit niedrigen Einlagensummen und einer reizvollen Verzinsung.

Einlagensicherheit

Spareinlagen werden bis zu einer Summe von 100.000 Euro bei der Inbank im Rahmen der estnischen Einlagensicherung „Deposit Guarantee Sectoral Fund“ garantiert. Innerhalb der Europäischen Union sind die Mindestanforderungen in allen Mitgliedsstaaten harmonisiert durch die Richtlinien 94/19/EG, 2009/14/EG und 2014/49/EU.

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