Bei dem Hamburger FinTech figo handelt es sich um ein B2B-Unternehmen, welches es sich als Europas erster Banking Service Provider zur Aufgabe gemacht hat, die bisherigen Silos der Banken zu öffnen. Möglich gemacht wurde dies durch die EU-Richtlinie Payment Services Directive 2 (PSD2), welche mit der Vorgabe "Access to Account" (XS2A), die Banken dazu verpflichtet Bankdaten Dritten zugänglich zu machen.
Mit seiner Banking as a Service-Plattform bietet figo eine technische Lösung zur Erfüllung von XS2A, die Banken europaweit nutzen können und somit nicht mehr selbst entwickeln müssen. Dadurch steht Banken einer Realisierung innovativer Produkte regulatorisch nichts mehr im Wege. figo stellt den Bankinstituten damit veredelte Daten von mehr als 3.200 Finanzquellen wie Bankkonten, Kreditkarten, Depots, PayPal und FinTechs zur Verfügung.
Die Kombination von Technik, Regulierung und Community bestimmt die strategische Ausrichtung des FinTechs. Damit ist figo auf dem Weg, eines der ersten regulierten FinTechs im Rahmen der PSD2 zu werden. Dabei möchte figo in diesem Zusammenhang die Funktion des regulierten Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienstleisters für nicht-regulierte Unternehmen übernehmen oder ein verlässlicher Auslagerungspartner für regulierte Unternehmen sein.
Starke Partner für figo
Das Hamburger Unternehmen überzeugte mit der Deutschen Bank oder Payback bereits renommierte, große Partner sowie junge Unternehmen wie auxmoney, Finanzcheck, Cringle, Bonify, Fino oder Fincitevon seiner Technologie.
Details | |
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Typ | Finanzdienstleister |
Höhe der Einlagensicherung | Nicht vorhanden |
Land der Einlagensicherung | nicht vorhanden |
Beschreibung Einlagensicherung | nicht vorhanden |
Einlagensicherungssystem | nicht vorhanden |
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