Als Genossenschaftsbank mit 63 Filialen im Raum Dortmund, Unna, Schwerte und Castrop-Rauxel und Umgebung betreut die Dortmunder Volksbank insgesamt 160.000 Privat- und Firmenkunden, davon 72.000 Mitglieder. Die Dortmunder Volksbank ist dem Spitzenverband der Genossenschaftsbanken in Deutschland, dem Bundesverband Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), angeschlossen. Darüber wird auch die Einlagensicherung der Bank organisiert.

Das Leistungsangebot der Dortmunder Volksbank basiert auf vier Säulen: der Filialbank mit direktem Ansprechpartner in der Filiale, der Beratungsbank für Spezialthemen, der Online-Bank über Online-Banking und der SB-Bank über Geldautomaten und Self -Service-Terminals. Die Bilanzsumme aus diesen vier Bereichen beträgt 4.318 Mrd. Euro (Stand 2011).

Am 7. Februar 1899 gründeten Handwerker und Kaufleute eine genossenschaftliche Geschäftsbank, die zum zehnjährigen Bestehen eine Bilanzsumme von einer Million Mark hatte. Infolge der Inflation wurde die Bilanzsumme auf satte Billionen Mark aufgebläht – nach der Abwertung der Rentenmark blieben insgesamt 19 Pfennig Eigenkapital übrig.

1965 wurde die Bank in Dortmunder Volksbank umbenannt und 1971 die Volksbank Castrop-Rauxel übernommen und als Filiale weitergeführt. 1985 folgte die Fusion mit der Volksbank Hörde und ein Jahr später mit der Volksbank Dortmund-Asseln. 1995 erfolgte eine weitere Fusion mit der Bank für Beamte und Angestellte und 2003 mit der Volksbank Unna Schwerte.

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