Ich find die Überweisung des Geldes für Anteile sehr langsam. Es dauert fast 1 Woche bis das Geld vom Konto abgebucht werden und die Anteile angezeigt werden. Außerdem finde ich es nicht richt das Fondsanteile zum bezahlen der Gebühren verwendet werden, wozu gibt man seine Kontonummer an, wenn man die Gebühren nicht vom Konto eingezogen werden. Vielleicht gibt es eine einfache und logische Antwort darauf. Dies würde mich interessieren.
Ich find die Überweisung des Geldes für Anteile sehr langsam. Es dauert fast 1 Woche bis das Geld vom Konto abgebucht werden und die Anteile angezeigt werden. Außerdem finde ich es nicht richt das Fondsanteile zum bezahlen der Gebühren verwendet werden, wozu gibt man seine Kontonummer an, wenn man die Gebühren nicht vom Konto eingezogen werden. Vielleicht gibt es eine einfache und logische Antwort darauf. Dies würde mich interessieren.
Sehr gut für Fonds und ETFs, reichhaltige Produktauswahl und auf den ersten Blick niedrige Orderkosten. Für ETF z.B. nur 0,2% finde ich ausgesprochen fair, zumal es für alle angebotenen ETF gilt, zeitlich unbegrenzt ist und sowohl für Direktkauf als auch für Sparpläne gilt. Auch Limit- und StopLoss-Aufträge sind möglich. Der Onlinezugang funktioniert bei mir auf Apple-Systemen zuverlässig und schnörkellos, ebenso die App zur Autorisierung und Orderfreigabe, um die man beim Banking heutzutage leider nicht mehr herumkommt.
Einen Punkt ziehe ich dennoch ab, wegen den in 2022 deutlich erhöhten extra Fremdwährungskosten bei Produkten, die nicht in Euro notieren. Da hat man ziemlich dreist hingelangt, die Umrechnungsgebühr übersteigt die reguläre Ordergebühr um mehr als das doppelte. Hier wurde der Bogen eindeutig überspannt und es lässt sich nicht immer durch den Kauf von Euro-Tranchen umgehen, da es diese ja nicht immer gibt. Positiv ist, dass Finvesto diese Zusatzkosten bei jeder Transaktion angibt. Das zumindest ist transparent und kundenfreundlich.
Ungeachtet dessen kann ich Finvesto für Fonds und ETFs empfehlen, auch als Zweitdepot wie bei mir, da ich im Hauptdepot auch Aktien habe. Bin seit 2020 dort, es gab bisher nie echte Probleme oder Fehler. Nur wer eher Fremdwährungs- als Euro-Produkte im Depot plant sollte vorab das Kleingedruckte lesen und vergleichen.
Sehr gut für Fonds und ETFs, reichhaltige Produktauswahl und auf den ersten Blick niedrige Orderkosten. Für ETF z.B. nur 0,2% finde ich ausgesprochen fair, zumal es für alle angebotenen ETF gilt, zeitlich unbegrenzt ist und sowohl für Direktkauf als auch für Sparpläne gilt. Auch Limit- und StopLoss-Aufträge sind möglich. Der Onlinezugang funktioniert bei mir auf Apple-Systemen zuverlässig und schnörkellos, ebenso die App zur Autorisierung und Orderfreigabe, um die man beim Banking heutzutage leider nicht mehr herumkommt.
Einen Punkt ziehe ich dennoch ab, wegen den in 2022 deutlich erhöhten extra Fremdwährungskosten bei Produkten, die nicht in Euro notieren. Da hat man ziemlich dreist hingelangt, die Umrechnungsgebühr übersteigt die reguläre Ordergebühr um mehr als das doppelte. Hier wurde der Bogen eindeutig überspannt und es lässt sich nicht immer durch den Kauf von Euro-Tranchen umgehen, da es diese ja nicht immer gibt. Positiv ist, dass Finvesto diese Zusatzkosten bei jeder Transaktion angibt. Das zumindest ist transparent und kundenfreundlich.
Ungeachtet dessen kann ich Finvesto für Fonds und ETFs empfehlen, auch als Zweitdepot wie bei mir, da ich im Hauptdepot auch Aktien habe. Bin seit 2020 dort, es gab bisher nie echte Probleme oder Fehler. Nur wer eher Fremdwährungs- als Euro-Produkte im Depot plant sollte vorab das Kleingedruckte lesen und vergleichen.