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- Die Bearbeitung von Prämienrückerstattungen ist zu lang (> 4 Wochen). - Die Versicherungsbedingungen sollten "verschärft" werden, damit die Leute prämienbewusst denken und Schadenskosten abtun mit der Bemerkung "zahle ja nicht ich sondern die Versicherung" - die Kunden auf kostenfreundliche Ärzte / Krankenhäuser im Ausland, auch außereuropäisch, hinweisen - Selbstbeteiligungen einführen - bei Vorlage ärztlicher Atteste Nachlässe gewähren - bei Unfällen detaillierter nachfragen (Fahrzeug Art, ob Auto oder Motorrad, bei Krafträdern wie viel ccm und Vorlage der gültigen Fahrerlaubnis, Protokoll der zuständigen Polizeistation, usw.) Bei Nichtbeibringung der notwendigen Unterlagen entsprechende Kürzungen der Entschädigung bis hin zu "0". Vielleicht ein wenig mehr Aufwand beim Versicherungsträger, dafür schätze ich das Einsparungspotential auf min. 40%. - Einzelschäden unter € 50,-- sind generell nicht erstattungswürdig - Bei jedem aufsuchen einer Krankenanstalt ist eine Blutprobe zwecks Alkoholgehalt zu nehmen und dem Versicherungsträger mit den Belegen einzureichen, ganz besonders bei "motorisierten" Unfällen - und so vieles mehr.... Man muss nur sehen was die Urlauber so im Urlaub treiben (saufen bis der Notarzt kommt, fahren ohne Fahrerlaubnis usw.) - und dann könnte man die Prämien drastisch senken. Jüngere sind ein größeres Risiko als reifere, ältere, vernüftige Menschen

Preis-Leistungsverhältnis optimal, Super Differenzierung entsprechend den Reisezwecken (Ausbildung, Studium, aupair etc.)

Da wir die Versicherung Gott sei Dank nie gebraucht haben, können wir das nicht bewerten. Preisgünstig ist sie auf jeden Fall.

Nach Prüfung direkte Überweisung des Betrages, so muss es laufen!